Beschreibung
Es ist sehr viel leichter, Unsinn in die Welt zu setzen, als ihn und alles, was daraus abgeleitet wird, zu widerlegen. Genau dieser Aufgabe aber hat sich Matthias Wörther gestellt. Er weist nach, dass Michael Baignet, Dan Brown und andere selbst ernannte „Forscher“ Mythologien, Legenden und abstruse Hypothesen als Tatsachen hinstellen, die einer ernsthaften Prüfung nicht standhalten. Warum derartige Theorien aber dennoch eine seltsame Faszination auf viele ausüben und welche Lebensfragen dahinterstecken, zeigt der Autor ebenso wie Möglichkeiten, die Bewegung, die durch den „Da Vinci Code“ ausgelöst wurde, als positive Herausforderung zu sehen.