Beschreibung
In diesem sehr persönlichen Buch beschreibt der Autor seine besondere Beziehung zu dem behinderten Adam, den er in der „Arche-Gemeinschaft“ einige Monate betreute. Nachdem Henri Nouwen erst befürchtet hatte, mit der Pflege eines körperlich und geistig schwer behinderten Menschen überfordert zu sein, spürte er nach einiger Zeit, wie sehr er selbst von dieser Aufgabe profitierte und was Adam seinen Mitmenschen geben konnte. „Adam, der nie ein Wort gesagt hatte, wurde für mich mehr und mehr zu einer sprudelnden Wortquelle, aus der ich schöpfen konnte, um meine innerste Überzeugung als Christ, der an der Wende zum dritten Jahrtausend lebt, auszusprechen.“