Beschreibung
Schon oft hat der Großvater dem kleinen Indianerjungen die Geschichte seiner Geburt erzählt und wie er zu seinem Namen kam, doch immer wieder bittet Sohn der blauen Pferde darum, sie noch einmal zu hören. Und immer wieder lässt der Großvater sich überreden und beginnt: „Es war in einer dunklen Nacht…“ So lässt der Großvater den Jungen, der Pferde nur mit den Händen sehen kann, erkennen, was „blau“ ist. Und er zeigt ihm, dass die Kraft der blauen Pferde ihm hilft, seine Dunkelheit zu überwinden. – Ein sehr poetisches und gleichzeitig sehr kraftvolles Buch über Mut und Vertrauen.