Beschreibung
Im Alter von 28 Jahren erblindet Martin Wirth aufgrund einer vererbten Augenkrankheit. Doch auch wenn er bedingt durch seine Erkrankung von nun an auf neue Grenzen stößt, sein Vertrauen in Gott verliert er nie. Denn anstatt zu resignieren, setzt er sich mit diesen neuen Begrenzungen auseinander. Er hinterfragt die Hindernisse, die Mauern, aber er hinterfragt auch sich – seine Gefühle, seinen Umgang mit der Situation. Und greift hierbei immer wieder auf seinen Glauben zurück. Ein positives Buch, das berührt, aber auch anregt über die eigenen Grenzen nachzudenken.
Echter Verlag, Würzburg 2020