Magnan, Pierre: Tod unter der Glyzinie

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Beschreibung

Mit seinem Kommissar Laviolette, der mehr mit dem Bauch als mit dem Kopf ermittelt und der deswegen besonders anfällig für romantische Stimmungen ist, wurde Pierre Magnan in Frankreich und vielen europäischen Ländern berühmt. In diesem Fall geht es um einen rätselhaften Sturz von der Zitadelle in Sisteron. Die Ermordete hieß Jeanne, war Nichte und gleichzeitig Pflegerin von Rogeraine Gobert, einer imposanten, schönen, hoch angesehenen Frau, die an den Rollstuhl gefesselt ist. Die altmodische, Vergissmeinnicht geschmückte Visitenkarte, die sich bei der Toten findet, behält Laviolette “vorsichtshalber” zurück. Niemand will den Namen auf der Karte kennen. Laviolette weiß vorerst nur: Durch die geheimnisvollen, engen Gassen von Sisteron eilt ein Mörder, in einen schwarzen Kapuzenmantel gehüllt, wie ihn früher Briefträger und Polizisten trugen. Um die Fälle aufzudecken muss der Kommissar schließlich sogar die Geister der Vergangenheit beschwören. Fast zu spät bemerkt er, dass er sich aufgrund seiner romantischen Veranlagung selbst in Gefahr bringt. – Diesen unterhaltsamen und äußerst spannenden Krimi um düstere Geheimnisse möchte man, einmal aufgeschlagen, am liebsten nicht mehr aus der Hand legen.

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