Beschreibung

“Glauben ist nicht kirchliche Beschäftigungstherapie für geistig Minderbemittelte, sondern eine unumgängliche menschliche Notwendigkeit…” Hier geht jemand quer und will auch dabei anstoßen. Mit ungewöhnlichen Formulierungen, oft provozierend, manchmal kirchenkritisch und doch meistens mit einem Augenzwinkern führt uns der Autor kirchliche Fest- und Feiertage, Tat-Sachen des Glaubens und Lebensgrundsätze einiger Heiliger aus seiner Sicht vor Augen. Er spricht für ein etwas anderes Leben und gegen ein bequemes Verharren im Althergebrachten. Mit konkreten und anschaulichen Beispielen gibt er Anstöße für ein engagiertes Christentum.