Jenny Erpenbeck: Gehen, ging, gegangen

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Beschreibung

Wie erträgt man das Vergehen der Zeit, wenn man zur Untätigkeit gezwungen ist? Wie geht man um mit dem Verlust derer, die man geliebt hat? Wer trägt das Erbe weiter? Richard, emeritierter Professor, begegnet den Flüchtlingen auf dem Oranienplatz und sucht bei den jungen Männern, die in Berlin gestrandet und seit Jahren zum Warten verurteilt sind, Antworten auf seine Fragen. – In diesem aufrüttelnden Roman erzählt die Autorin auf unnachahmliche Weise eine Geschichte vom Wegsehen und Hinsehen, von Tod und Krieg, vom ewigen Warten und von all dem, was unter der Oberfläche verborgen liegt.

Knaus Verlag, München 2015

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