Beschreibung
„Bürgermeister sein war kein Honigschlecken damals, als der Männe ins Amt kam. Es hieß den Mangel verwalten, Kleidung, Nahrung, Wohnraum; Zählungen durchführen, Meldungen machen. Es hieß auch Standesbeamter sein und Trauungen vornehmen. Der Männe hatte von all dem keine Ahnung, und einen dunklen Anzug für bestimmte Anlässe hatte er auch nicht, woher denn?“ Voller Witz und Lebensfreude erzählt dieses Buch, wie der „Männe“ als erster Nachkriegsbürgermeister doch noch zu einem dunklen Anzug kam und welche anderen „bedeutenden“ Ereignisse die Bewohner einer schwäbischen Kleinstadt bewegten.