Beschreibung
Im Herbst 2008 wird bei dem Mitte 40-jährigen Stefan Berg, Redakteur des „Spiegel“, die Krankheit Morbus Parkinson diagnostiziert. In seiner Erzählung setzt er sich mit dieser Krankheit und den Folgen für den Betroffenen und die Mitmenschen auseinander. Die Handlung ist frei erfunden, spiegelt aber dennoch authentisch die Erlebnisse, Empfindungen, Ängste und Hoffnungen eines Menschen wider, der mitten aus dem Leben heraus mit einer unheilbaren Krankheit konfrontiert wird. Es ist ein außergewöhnliches, dichtes und trotz des ernsten Themas hoffnungsvolles Buch.