Beschreibung
Gibt es Gott? Was, wenn er nicht existiert? Und falls es ihn gibt: Wie erklären sich all die Naturkatastrophen, das unsinnige Leiden, das Böse, das Menschen einander antun? Was wiegt stärker: Die positiven Impulse der Religionen? Oder die Geschichte der Intoleranz, die Gewalt, die auch im Namen Gottes immer wieder verübt wird? Über solche Fragen streiten in diesem Buch ein Gläubiger und ein Atheist, beide getragen von einem humanistischen Ethos, das sie in ihrem Ringen um Antworten verbindet. Es ist keine akademische Abhandlung, sondern ein temperamentvoller, leidenschaftlicher, von sehr persönlichen Erfahrungen geprägter Disput.
Verlag Herder, Freiburg 2012