Miriam Collée: In China essen sie den Mond

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Beschreibung

Ein Haus an der Alster, die Schaukel im Garten, die Biokiste vor der Tür – eine junge Familie scheint am Ziel ihrer Träume angelangt. Wäre da nicht das Jobangebot aus China: Miriam, 35, Tobias, 37, und Amélie, 3, ziehen nach Shanghai, wo sie es als einzige Langnasen in chinesischer Nachbarschaft mit Fengshui-Geistern, toten Hühnern auf der Wäscheleine und Tupperdosen-Toiletten zu tun bekommen. – Witzig, charmant und aufschlussreich erzählt die Autorin hier von einem außergewöhnlichen Jahr ihres Lebens, das sie mit viel Humor, Liebe, Verzweiflung und Tsingato-Bier überlebte.

Aufbau Taschenbuch, Berlin 2012

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