Beschreibung
Anstiftungen für Mütter und Väter. „Eltern wollen das Beste für ihre Kinder, sie versuchen, ihre Kinder möglichst optimal ins Leben hinein zu begleiten. Sie tun für ihre Kinder alles erdenklich Gute oder zumindest das, was sie im Augenblick für gut halten. In jungen Eltern spiegeln sich immer wieder auch die Leistungsanforderungen, unter die sie sich gestellt fühlen. … Vielen Eltern wird eingeredet, dass sie für ihr Kind noch viel mehr tun könnten, wenn sie es noch für diesen oder jenen Kurs anmelden.“ Der Autor dieses Buches möchte nicht auch noch in einem weiteren Punkt ein schlechtes Gewissen einreden, sondern aufzeigen, wie wir trotz aller leistungsorientierten Anforderungen unsere Kinder mit den wichtigen Erfahrungen vertraut machen können, von Gott geliebt, umfasst und angenommen zu sein. Er will Mut machen für eine interessante, lebensfördernde religiöse Erziehung, auch wenn man in seiner eigenen Kindheit und Jugend die Vermittlung von Glauben nicht positiv erfahren konnte.