Beschreibung
Die Geschichte des Jugendlichen Holden Caulfield, der sich, nachdem er zum wiederholten Male aus einer Schule herausgeflogen ist, ein paar Tage in New York herumtreibt, gilt als eine der einflussreichsten Erzählungen über das Erwachsenwerden. Schon kurz nach seinem Erscheinen 1951 wurde der Roman zu einem Kultbuch einer ganzen Generation. Der 16-jährige „Held“ des Buches setzt sich mit einer Welt der Erwachsenen auseinander, die ihm hohl, leer und kalt erscheint. Seine Einsamkeit und seine Suche nach einem Menschen, mit dem er reden kann, werden vom Autor meisterhaft, teils amüsant, teils schockierend in Szene gesetzt. Der Jugendjargon, der den unnachahmlichen Ton des Buches ausmacht, kommt durch diese Neuübersetzung von Eike Schönfeld besonders zur Geltung.