Staguhn, Gerhard: Warum die Menschen keinen Frieden halten – Eine Geschichte des Krieges

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Beschreibung

Seit es Menschen gibt, führen sie Krieg: um Nahrung und Land, um Ruhm und Ehre, Öl und Diamanten, im Namen des Vaterlands und der Religion. Muss es also Kriege geben? Ist der Krieg eine Art Naturgesetz? Oder könnten die Menschen auch anders? Der Autor informiert sachlich und allgemein verständlich über die Ursachen von Kriegen, den Dreißigjährigen Krieg, den Ersten und Zweiten Weltkrieg und er widmet sich dem Thema Krieg in seinen kulturellen Umformungen in Sport und Kunst. Ausblicke in die Zukunft und die Frage, ob „wirklicher Friede“ irgendwann einmal möglich sein wird, schließen dieses faszinierende Buch ab, das moralisch-ethische Fragen und Geschichtsunterricht auf beeindruckende Weise miteinander verbindet.

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