Lubich, Chiara: Erst in der Nacht sieht man die Sterne

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Beschreibung

Die einfühlsamen Texte dieses Buches laden zum Nachdenken ein. Sie zeigen, dass schmerzliche Situationen oft tiefer erahnen lassen, was das Leben ist und was im Leben zählt. Beim Lesen der Texte, die existenzielle Lebenssituationen in den Mittelpunkt stellen, tritt man in direkten Dialog mit Gott als Ansprechpartner. In für die Gründerin der Fokolar-Bewegung charakteristischer Weise, mit großem sprachlichen Feingefühl, wird Zuversicht und wahrer Glaube vermittelt, der weit über billigen Trost hinausgeht. Die Gedanken und Betrachtungen sprechen vor allem Menschen an, die sich auf das Erlebnis der Auseinandersetzung mit diesen sprachlichen Kunstwerken einlassen möchten.

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