Beschreibung
Mitten im Wahlkampf für einen Gouverneursposten wird Christopher Winters von seiner Vergangenheit eingeholt. Er erhält einen Brief aus Korea. Und das, was er zwölf Jahre lang verdrängt und vergessen hatte, wird nun unausweichliche Realität. „Lieber amerikanischer Vater“, so lautet die Anrede, und Christopher muss sich der Tatsache stellen, dass er mit einer Koreanerin einen Sohn hat und dass in Amerika niemand etwas davon weiß. Seine Frau stellt sich nach dem ersten Schrecken der Herausforderung und reist nach Korea, um den Jungen Kim kennen zu lernen. Damit steht Christopher kurz vor dem Wahltermin vor einer bedeutenden und schwierigen Entscheidung … Ein bewegender Roman, der die Frage nach Recht und Unrecht, nach Verdrängung und Wiedergutmachung stellt. Und der zeigt, dass es durch die Kraft der Liebe manchmal auch aus unlösbar scheinenden Schwierigkeiten Auswege gibt.