Beschreibung
Eine unbeschwerte und glückliche Kindheit in den späten zwanziger Jahren beschreibt Gräfin von Bredow in ihrem autobiographischen Roman. Ein Grafenhaus, das eigentlich ein Forsthaus ist, in dem es oft gar nicht gräflich zugeht, ein gutmütiger und bärbeißiger Vater, eine liebevolle Mutter, dutzende skurrile Verwandte und Dorfbewohner stehen im Mittelpunkt der humorvoll geschilderten Ereignisse. Die heranwachsende Ilse erzählt diese Vorkommnisse in dem ungewöhnlichen Haushalt lebendig und witzig, dabei aber auch voller Echtheit und Liebe. Gerade das macht den besonderen Reiz des Buches aus.